An meine geliebte Sigrid – meine Zaubermaus im
Himmel
Seit du fort bist, scheint die Welt den Atem anzuhalten.
Die Tage sind leiser geworden, die Nächte länger – und in der Stille höre ich
manchmal dein Lachen, zart wie ein Windhauch, der mein Herz berührt.
Manchmal glaube ich, du wärst nur einen Herzschlag entfernt, so nah, dass ich fast
die Hand nach dir ausstrecken könnte.
Meine Zaubermaus, du warst mein Licht.
Du hast mein Leben mit Liebe erfüllt, mit Wärme, mit dieser leisen Magie, die nur du
hattest.
Dein Blick konnte jeden Schmerz lindern, dein Lächeln jeden Schatten vertreiben.
Und auch wenn ich dich nicht mehr sehe, spüre ich dich in allem, was schön ist –
im goldenen Licht des Morgens, im Lied eines Vogels, im Rauschen des Windes, der
deinen Namen flüstert.
Ich erinnere mich an unsere gemeinsamen Momente – an das vertraute Schweigen,
an die kleinen Gesten voller Zärtlichkeit, an das Lachen, das unser Zuhause füllte.
Du hast mein Herz berührt, so tief, dass kein Abschied dich daraus lösen kann.
Dein Name, Sigrid, klingt in mir weiter – wie ein stilles Gebet, das Trost schenkt.
Ich spreche oft mit dir, wenn der Abend still wird.
Dann erzähle ich dir von meinem Tag, von meinen Gedanken, von meiner Sehnsucht
nach dir.
Und manchmal, wenn eine Wolke kurz die Sonne bricht,
meine ich, dein Lächeln darin zu sehen –
dieses Lächeln, das mich einst auffing und mir die Welt zurückgab.
Danke, dass du mein Leben verzaubert hast.
Danke für deine Liebe, deine Geduld, dein unendliches Herz.
Kein Abschied kann das trennen, was für die Ewigkeit bestimmt ist.
Denn unsere Liebe, meine Zaubermaus, ist stärker als Zeit und Tod –
sie lebt in mir weiter, Tag für Tag, Atemzug für Atemzug.
Ich trage dich in allem, was ich bin.
Und wenn meine Stunde kommt, weiß ich,
du wirst dort stehen, mit deinem sanften Lächeln,
und sagen: „Da bist du ja endlich, mein Schatz.“
Dann bin ich wieder Zuhause – bei dir.
Bis dahin bleibst du mein hellster Stern,
mein Herz, mein Frieden,
meine ewige Zaubermaus.
In unendlicher Liebe,
Dein Ralph